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Julius Hehn beim Flutlichtmeeting in Trier

 

Das Trierer Flutlichtmeeting ist eines der bekanntesten Sportveranstaltungen in unserer Region. Nach den Olympischen Spielen ist das bestens organisierte Sportfest oft noch einmal eine gute Gelegenheit, um die gute Form im frühen Herbst unter Beweis zu stellen. Diese Gelegenheit nutze auch Julius Hehn und trat über 3.000 Meter an.


Die Trierer Olympioniken Gesa Krause, Olivia Gürth und Samuel Fitwi führten das international besetzte Teilnehmerfeld an. Ein gut besetztes Moselstadion und eine tolle Stimmung boten wieder eine exzellente Kulisse für Spitzensport in ausgewählten Wettbewerben der Mittel- und Langstrecken sowie der Hindernisdistanz.

Im Vorfeld des internationalen Spektakels finden die Jugendläufe statt. Unter dem Motto „Nachwuchs trifft Weltklasse“ eine gute Gelegenheit, vor großer Kulisse und hautnah zu den Top-Athleten Leistungen auf die Bahn zu bringen. So purzelten dann auch Reihenweise die persönlichen Bestleistungen der jungen Läufer. Auch unser U18 Hindernisspezialist Julius Hehn trat die Reise an westliche Ende unseres Bundeslandes an und nutze die Gelegenheit, um über 3.00 Meter seine eigene Bestleistung deutlich zu verbessern. 9:55,42 Minuten stehen nunmehr für ihn zu Buche.

Als besonderes Highlight war erstmals ein Inklusionslauf für Menschen mit und ohne Einschränkungen in das Programm integriert und stelle gewissermaßen das Bindeglied zwischen den Jugendläufen und dem internationalen Programm dar. Unter dem Jubel der Zuschauer und mit sichtlich großer Freude machten sich dann auch rund 200 Menschen auf den Weg um die Stadionrunden, um am Ziel aus den Händen des rheinland-pfälzischen Sportministers Michael Ebling eine Ehrenmedaille überreicht zu bekommen.

 

(mh)

BildJulius Hehn beim Flutlichtmeeting in Trier